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   LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06 AS   

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https://dejure.org/2006,16323
LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06 AS (https://dejure.org/2006,16323)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.10.2006 - L 1 B 35/06 AS (https://dejure.org/2006,16323)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Oktober 2006 - L 1 B 35/06 AS (https://dejure.org/2006,16323)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung; Voraussetzungen für die Übernahme von Reisekosten im Rahmen des Umgangsrechts eines Kindsvaters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.04.2005 - L 8 AS 57/05

    Anspruch auf Übernahme von durch die Ausübung eines Umgangsrechts mit den Kindern

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2006 - L 1 B 6/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Eine Paraphe auf der gerichtlichen Verfügung reicht nicht (vgl. Beschluss des Senates vom 09.05.2006 - Az.: L 1 B 6/06 AL, m.w.N.).
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.08.2005 - L 6 B 200/05

    Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes II - Herbeiführung eines Anspruchs

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05

    Sozialhilfe - Hilfe in sonstigen Lebenslagen - abweichende Festlegung des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • LSG Thüringen, 15.06.2005 - L 7 AS 261/05

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für die Ausübung eines Umgangsrechtes; Nachweis

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • SG Hannover, 07.02.2005 - S 52 SO 37/05

    Gewährung der auf Grund des Umgangsrechts mit den Kindern entstehenden

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Ob man bei derartigen Sonderbedarfslagen mit Grundrechtsrelevanz insoweit eine planwidrige Regelungslücke annimmt (so Thüringer LSG a.a.O.) oder die Festlegung der Regelleistung durch § 20 Abs. 1 und 2 SGB II bzw. die Kataloge der §§ 21 Abs. 2 bis 5 bzw. 23 Abs. 3 Satz 1 SGB II als nicht abschließend und - jedenfalls bei Sonderbedarfslagen mit Grundrechtrelevanz - als erweiterbar ansieht (so LSG Darmstadt a. a. O.) oder letztlich - mit der Notwendigkeit der Beiladung des Sozialhilfeträgers - § 5 Abs. 1 Satz 1 SGB II in Verbindung mit § 73 des Zwölften Buchs des Sozialgesetzbuches - Sozialhilfe - (SGB XII) heranzieht (so SG Hannover, Beschluss vom 07.02.2005 - S 52 SO 37/05 ER - ), kann der Senat hier offen lassen.
  • LSG Hessen, 23.09.2005 - L 7 B 132/05

    Arbeitslosengeld II - Übernahme der Kosten für die Wahrnehmung des Umgangsrechtes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • LSG Schleswig-Holstein, 31.08.2005 - L 5 B 210/05

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Zugehörigkeit zur öffentlichen Gewalt -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.05.2006 - L 25 B 238/06

    Fahrtkosten zur Ausübung des Umgangsrechts als unabweisbarer Bedarf nach § 23

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Diese Entscheidungen zeigen allerdings, dass der Standpunkt der Klägerin gegenüber der Auffassung der Beklagten, der Bedarf sei über den Regelbedarf abgedeckt, zumindest vertretbar ist (vgl. auch Beschluss des Senates vom 30.01.2006 - Az.: L 1 B 35/05 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12.05.2006 - L 25 B 238/06 AS PKH).
  • SG Münster, 22.03.2005 - S 12 AS 18/05
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06
    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • VerfGH Sachsen, 27.03.2008 - 48-IV-08
    Mit ihrer am 5. März 2008 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde wenden sich die Beschwerdeführer gegen einen Ordnungsgeldbeschluss des Sächsischen Landessozialgerichts vom 4. Februar 2008 (L 1 KR 62/07) sowie verschiedene Beschlüsse des Sächsischen Landessozialgerichts zu den Aktenzeichen L 3 AR 90/04, L 3 B 171/04 AL-ER und L 1 B 35/06 KR-ER.

    Die Beschlüsse datieren vom 27. Januar 2005 (L 3 AR 90/04), 29. März 2006 (L 3 B 171/04 AL-ER) und 9. November 2007 (L 1 B 35/06 KR-ER), sodass die nach § 29 Abs. 1 Satz 1 SächsVerfGHG geltende Monatsfrist mit der am 5. März 2008 eingegangenen Verfassungsbeschwerdeschrift offensichtlich nicht gewahrt wurde.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2010 - L 20 AS 324/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Hinsichtlich der erforderlichen Zustellung(en) im Zusammenhang mit §§ 102 Abs. 2 SGG und Fristsetzungen nach § 106a SGG weist der Senat - ebenfalls nur vorsorglich - zum einen auf die Problematik einer fehlenden Beglaubigung des zuzustellenden Schriftstücks durch die Geschäftsstelle hin (§ 63 Abs. 2 SGG i.V.m. 169 Abs. 2 ZPO; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 06.07.2007 - 8 PKH 2/07; Landessozialgerichts [LSG] für das Land Nordrhein-Westfalen [NRW], Beschluss vom 23.10.2006 - L 1 B 35/06 AS hat insoweit ausgeführt: " Bei einer Zustellung von Amts wegen wird nicht die Urschrift, sondern vielmehr eine beglaubigte Ablichtung [oder ggf. eine Ausfertigung] der Urschrift zugestellt [vgl. Hartmann in Baumbach/ Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung, 63. Auflage 2005, § 169, Rdn. 1]. Die Beglaubigung ist eine Abschrift, auf der bezeugt wird, dass sie mit der Urschrift [oder einer Ausfertigung] übereinstimmt. Einer Beglaubigung bedarf es insbesondere auch bei Ablichtungen und/oder Ausdrucken [vgl. Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 26. Auflage 2004, § 169, Rdn. 5 f.]. Die zwingend erforderliche Beglaubigung ist im vorliegenden Fall unterblieben. Fehlt es jedoch an einer Beglaubigung, so ist die Zustellung unwirksam [vgl. Stöber in Zöller, ZPO, § 169, Rdn. 12; Hüßtege, a.a.O., Rn. 9, beide m.w.N.]").
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